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Angststörung Panikstörungen

Psychosomatische Erkrankungen

Depressionen

Der Besuch bei einem Therapeuten muss nicht mit einer psychischen Erkrankung verbunden sein. Leider hält sich häfig noch immer hartnäckig die Meinung: „Ich gehe doch nicht zu so einem Psychoheini, ich bin doch nicht bekloppt!“ – natürlich sind Sie das nicht.
Mittlerweile nutzen viele Menschen die Angebote aus den verschiedensten Gründen: Das Aufspüren des berühmten „blinden Fleckes“, der Austausch von (unter Umständen belastenden) Erlebnissen am Arbeitsplatz (Schule, Pflege oder anderen medizinischen Berufsfeldern, Führungskräfte uva.), Hilfe bei Entwicklungs- und Veränderungswünschen oder Themen im beruflichen / privaten Bereich, die man aus den verschiedensten Gründen nicht mit Freunden, Bekannten, Verwandten und Partnern besprechen kann oder möchte.
Was auch immer der Grund sein mag, gern bin ich bereit, Sie auf einem Stück des Weges zu begleiten.

Meine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen:
  • Angst- und Panikstörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Depressionen
Nachfolgend gebe ich Ihnen eine kurze Übersicht über die Behandlungsbereiche

Angst- und Panikstörungen

 
Ängste und deren Symptome sind von unseren frühesten Vorfahren bis zum heutigen Tag wichtige Begleiter, die uns vor Schaden bewahren und unser Leben retten (können).
Was aber, wenn die Angst beginnt, unser Leben zu bestimmen, wenn sie uns nicht mehr schützt, sondern wir uns vor ihr schützen müssen?
Wovor wir Angst haben, kann dabei sehr vielfältig sein. Die berühmte Angst vor Spinnen, die Angst vor engen Räumen, die Angst vor dem Fliegen usw.
Inwieweit die Angst behandlungsbedürftig ist oder nicht sollte jeder selbst entscheiden. Es ist aber wichtig darauf zu achten, dass Angst uns nicht „in die Enge“ treibt und die Lebensqualität zusehends negativ beeinflusst.

 

Depressive Störungen


Einleitend muss sicher festgehalten werden, dass dieses Thema aufgrund des komplexen Umfanges hier nicht vollständig dargestellt werden kann. Ich möchte lediglich eine grobe Übersicht als Orientierungshilfe zur Verfügung stellen.
Zunächst ist wichtig zu wissen, dass nicht jedes Stimmungstief und Momente, in denen man traurig ist oder sich nicht gut fühlt, Anzeichen für eine Depression sind. Neben angenehmen hält das Leben auch unangenehme Situationen bereit. Der Mensch ist gewappnet, diese auszuhalten und zu verarbeiten.
Bei Depressionen handelt es sich nicht um ein vorübergehendes Stimmungstief. Vielmehr handelt es sich – im Regelfall – um einen eher schleichenden Prozess, bei dem die ersten Symptome üblicherweise nicht mit einer psychischen Erkrankung in Verbindung gebracht werden.
Der beste Weg ist dabei zunächst, Ihren Hausarzt über vorliegende Beschwerden zu informieren. Dieser wird dann mit Ihnen besprechen, welche Vorgehensweisen und Behandlungsmöglichkeiten für Sie geeignet sind, da der Hausarzt Sie und Ihre Krankheitsgeschichte üblicherweise am besten kennt. Das ist aus dem Grund wichtig, da einige organische Erkrankungen und/oder Medikamente depressive Stimmungslagen auslösen können. Hier ist eine Psychotherapie – wenn überhaupt – nur begleitend sinnvoll, da der Ursprung woanders liegt.
Wichtig ist auch zu wissen, dass es verschiedene Arten der Depression gibt, deren Definition diesen Rahmen sprengen würde.
Eine Depression ist eine oftmals lebensbedrohende Krankheit, die behandelt werden muss!
 

Symptome einer Depression

Folgende Symptome können Anzeichen für eine Depression sein, wenn sie über einem Zeitraum von mehr als 3 Wochen dauerhaft auftreten
Körperliche Beschwerden:
  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Bauchschmerzen
  • Ganzkörperschmerz
  • Appetit- und/oder Gewichtsveränderungen
    (Die für Sie normalen Schwankungen kennen Sie selbst am besten)
Seelische Beschwerden:
  • gedrückte Stimmung
  • Antriebsarmut
  • Ein- oder Durchschlafstörungen
  • Interessenverlust
  • Sozialer Rückzug
  • Gefühl von Überforderung
  • Gefühl von Schuld und/oder Wertlosigkeit